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«Darüber kann ich am Arbeitsplatz
nicht reden, so etwas „hat“ man nicht»
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Diese Bemerkung hören wir bei unserer Arbeit oft
und unabhängig davon, zu welcher Berufsgruppe ein Betroffener
gehört.
Die Ursachen für die Entwicklung eines Burnout-Syndroms
sind vielfältig. So werden in einem Atemzug Arbeitsplatzunsicherheit,
soziale Konflikte, Zeitdruck oder Überforderung, aber
auch Unterforderung genannt. Auch die Freizeit ist schon
längst keine Insel der Ruhe mehr: Zu wenig Zeit für
die Familie, Hetze bei der Erledigung des alltäglichen
Pflichtprogramms, Chaos in den „schönsten Wochen
des Jahres“.
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Allgegenwärtiger Stress ist zur Selbstverständlichkeit
geworden – Entspannung und Rückbesinnung auf das, was
wirklich zählt, bleibt die Ausnahme.
Mit der angespannten Wirtschaftslage wächst zudem die Angst,
sich offen über empfundene physische und emotionale Erschöpfungszustände
zu äußern. Dabei wäre das der erste Schritt, aus
der Sackgasse heraus zu finden.
Die Grenzen zwischen persönlicher Entwicklung durch Herausforderung
und Gesundheitsgefährdung durch Stress sind fließend.
Oft finden Betroffene keine gesunde Balance
mehr zwischen Anspannung und Entspannung. Diese aber ist unverzichtbar,
sollen berufliche Chancen realisiert und krankmachender Druck abgebaut
werden.
„Burnout-STOP“ wendet
sich daher in erster Linie an Burnout-gefährdete
Menschen, die an ihrem Umgang mit ihren Einstellungen und
Stressoren und somit in ihrem Leben gezielt etwas ändern wollen,
um damit einem drohenden Burnout entgegenzutreten. Die Gruppe
ist dabei eine wichtige Ressource;
sie bleibt – wenn die Teilnehmer dies wünschen - als
Netzwerk und soziales Stützsystem
über die Zeit des Seminars/Workshops hinaus bestehen.
Seminar-/Workshop-Kurzübersicht als pdf-Datei
Praxisbeispiel:
Veränderungsprozess im Fall einer schleichenden Burnout-Krise
Praxisbeispiel
zum Downloaden (pdf-Datei)
Anfragen zum Seminar und Workshop richten Sie bitte unter:
info@ccs-consulting-coaching.de
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